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Besuch im Weingut

Zwischenveranstaltung

Donnerstag, der 22. Mai 2008 Fronleichnam / Freitag, der 23. Mai 2008

MilleMarilles machen sich auf getrennten Wegen gen Gau-Heppenheim. Leider nicht alle gemeldeten. Einer schwächelte: Dirk hat’s an den Ohren. Oder war’s nur an einem. Oder gar zwischen drin. Na gut. Auf alle Fälle war er neben Anni, Walther und Peilos auch nicht von der Partie. Eigentlich konnte somit nichts schief gehen. War dann auch so. Wetter war passabel, die Gastgeber perfekt. Die gesamte Veranstaltung musste als Erfolg gewertet werden.

Hier erstmal die Teilnehmer

Gau-Bickelheim-1ter Tag  2008-05-22_10-08-41

Ilona, Jochen, Mike, Christina, Conny, Hilde und Mario (von rechts)

Die Story

1. Tag

Anreise war also wie gesagt getrennt.

Trotzdem kamen alle sehr pünktlich. Oh Wunder.

Zimmer waren vorbereitet und konnten belegt werden. Direkt danach wurde neben Kaffee auch ein ausgesprochen köstlicher Perlwein (Secco Fizz) gereicht.

Dann auf zur geführten Wanderung durch die Weinberge.

Für die Daheimgebliebenen habe ich Infos in Form von Schildern gesammelt. Gut durcharbeiten, wird beim nächsten Treffen abgefragt. Bei Fehlern droht Marillen Strafe!

Im Anschluss Mittagessen. War auch sehr gut. Kann leider den Namen weder aussprechen, geschweige denn hier aufschreiben.

So sah es jedenfalls aus.

Danach, kaum die Schnute abgeputzt, direkt zur Führung durch die Produktion.

Auch sehr interessant. Wie gesagt: Volles Programm. Nichts für Weicheier oder -Ohren.

Jetzt zum Kaffee. Mit Kuchen natürlich.

Danach der Kern der Aktion. Die Weinprobe.

Das zog sich bis zum Abendessen, gesponsert von Karin und Werner.

Danke. Wir treffen uns spätestens in Weißbriach wieder.

Das folgende gesellige Beisammensein im Freien zog sich schlussendlich bis in die späten Abendstunden hinein.

Ach bevor ich es vergesse. Psst... Was ganz geheimes. Jochen und Ilona haben klammheimlich Hochzeitstag gefeiert. Den 38ten wenn ich mich recht erinnere.

Aber hier meine Strecke des ersten Tages

1ter Tag
 

 

Die Story

2. Tag

Aufstehen. Aber ganz langsam. Nicht wegen eines dicken Kopfes. Nein, wir haben einfach mal Zeit.

Frühstück so gegen neun. Hier hat es auch an nichts gefehlt.

Und die Stimmung war auch schon bestens.

Noch ein kleiner Rundgang durch das Weinlager.

Danach Abreise, nicht ohne vorher noch mal kurz Karin und Werner einen Besuch abzustatten.

Auch die Abreise erfolgte getrennt mit dem Versprechen sich abends in Alexandras Taverne zur treffen.

Und so geschah es dann auch.

Wie gesagt, tolle zwei Tage.

Die Bilder des zweiten Tages

2ter Tag
 

 

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